Wer sich für eine Katze entscheidet, der macht sich bereits in Vorfeld Gedanken darüber, was solch ein Tier benötigt. Neben ausreichendem Fressen, einem Trinkbrunnen für Katzen und Spielzeug, gehört auch ein Schlafplatz dazu.
Die wenigsten Menschen beschäftigen sich jedoch damit, was Katzen gar nicht mögen. In manchen Fällen werden die Signale des Tieres vom Menschen sogar falsch gedeutet. Damit das Zusammenleben zwischen Stubentiger und Mensch jedoch harmonisch verläuft und reibungslos funktioniert, sollte man sich auch mit diesem Thema beschäftigen. Denn nur so kann man sein Haustier perfekt verstehen.
Das sollte man vermeiden, wenn eine Katze im Haushalt lebt
Katzen mögen es absolut nicht, wenn man sie anstarrt. Das kann die Tiere nicht nur verunsichern, sondern gilt in der Welt der Katzen als Provokation. Es ist also besser, wenn man immer nur flüchtig schaut.
Lärm und laute Geräusche sind ebenfalls Dinge, die die Katzen absolut nicht mögen. Wer also ständig laute Musik hört, der sollte sich lieber nicht für einen Stubentiger entscheiden. In den meisten Fällen versteckt die Katze sich dann.
Katzen sollten Routine haben
Wichtig ist es außerdem, dass die Tiere eine gewisse Routine haben. Man sollte sie immer zur selben Zeit füttern. Auch der Freigang ist von festen Uhrzeiten geprägt. Selbst die kleinste Abweichung kann bei Katzen zu Stress führen.
Gleiches gilt für Veränderung. Dabei reicht es bereits aus, wenn eine neue Blume aufgestellt oder die Wohnung renoviert wird. Je größer die Veränderung, desto höher ist das Stresslevel bei der Katze.
Katzen meiden strenge Gerüche und Wasser
Wasser und strenge Gerüche sind ebenfalls Faktoren, die die Tiere meiden. Natürlich brauchen sie Wasser zum Trinken, alles andere wird jedoch gemieden. Katzen brauchen nicht gebadet werden, da es sich hier um sehr reinliche Tiere handelt.
Die Gerüche, die Katzen nicht mögen, werden gemieden. Dazu kann auch die Katzentoilette gehören, wenn diese nicht regelmäßig sauber gehalten wird. Duftkerzen oder Ähnliches können sich ebenso negativ auf die Katze auswirken.
Auch wenn die Tiere niedlich aussehen, mögen sie es gar nicht, wenn sie ständig angefasst werden. Es gehört zum Verhalten von Katzen, dass sie von alleine zu ihrem Besitzer kommen, wenn sie ein paar Streicheleinheiten benötigen. Andernfalls sollte man die Tiere jedoch in Ruhe lassen.
Foto: merc67 via Envato